- Hotel Reina Victoria (häufiger Gast: R. M. Rilke)
- Fußweg über die Schlucht mithilfe der Brücke Puente Nuevo
- von Plaza Espana die Villanueva entlang zu Mina-Aussichtsterrassen
- Endpunkt der Mina-Treppen = Casa del Rey Moro (ehem. Festung)
- von dort Treppen wieder abwärts zum "Brunnen der 8 Wasserrohre" (hier wurde Carmen gedreht)
- Arabische Brücke und Bäder
- durch Torbogen zur Altstadt zum "Palacio de Salvatierra"
- etwas weiter = Zentrum der Altstadt mit der Kathedrale
- weiter zum Mondragon-Palast entlang wappenbesetzter Adelshäuser
- zurück zur Puente Nuevo
Kulinarische Genüsse findet man - wie in Spanien üblich - in kleinen Tapas-Bars in der Altstadt sowie in landestypischen Restaurants.
Übernachtet haben wir im "Parador Ronda", da wir uns mal etwas Besonderes gönnen wollten. Abgesehen von der wirklich spektakulären Lage direkt an der Schlucht, waren wir jedoch etwas enttäuscht. Vor allem war es nicht so toll, dass wir mitten in der Nacht durch "heiße spanische Rhythmen" aus dem Schlaf gerissen wurden und die Hotelmitarbeiter auf unsere Nachfrage an der Rezeption lediglich mit einem "Es findet halt ein Fest im Hotel statt" reagierten. Wir würden hier nicht noch einmal übernachten. Da gibt es in Ronda auch andere Hotels, die zudem wahrscheinlich preiswerter sind. (s. auch unsere Bewertung bei
www.holidaycheck.de)